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Achtzehnkommazwei - Raum für Kunst Jep Goldstein lebt und arbeitet in Buenos Aires. Er studierte an der Universidad Nacional de los Artes in Buenos Aires.
Die von Erno Vroonen kuratierte Ausstellung zeigt drei Arbeiten des Künstlers Werner Höll (*1898 bis 1984), eines von 1918 und zwei abstrakte Bilder aus den 50er Jahren in unmittelbarer Nähe zu zwei Diptychen seiner Enkelin, der Künstlerin und Autorin Stefanie Höll. Es ist das erste Mal, dass beide in direkter Konfrontation gezeigt werden. Die fotografischen Aufnahmen von Stefanie Höll verweisen auf die menschlichen und gesellschaftlichen Spätfolgen, die die Katastrophen Anfang des 20. Jahrhunderts hinterlassen haben. Diese unsichtbaren Schäden, Risse, Brüche, die die zweite und dritte Generation nach dieser Zeit prägt – historisch, psychologisch, gesellschaftlich – liegen im Schatten der Verdrängung und geraten nur langsam ans Tageslicht: In ihren Arbeiten werden sie skelettiert und spürbar gemacht. Stefanie Höll (*1962) studierte Kunst in Basel, Frankfurt und München. |
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Gemalte Wirklichkeit wirklich gemalt
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>>ZWISCHENSPIEL - Artists in Residence<< |
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>>In Deinem Ohr möchte ich bestattet werden<< © Serafine Lindemann, Wäcker & Graupner, 2014 |
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FRAGILE! Künstlerische Konzepte mit Glas
26.10., 17 Uhr 11.11., 15 -17 Uhr 16.11., 14 Uhr 27.11., 17 Uhr
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Werner Mally |
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MÜNCHEN ZEICHNET II
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Skulpturale Handlungen - Sculptural narration |
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Kunst am Bau für den Neubau "Poststadl", Gemeinde Haar, 2011/12 Beteilige Künstler: Scarlett Berner, Lucia Dellefant, Afra Dopfer, Christian Engelmann, Haubitz/Zoche, Norbert Käs, Sabine Kammerl, Siegfried Kreitner, Brigitte Schwacke, Alix Stadtbäumer Fachjury: Petra Gerschner (Künstlerin und Leiterin der Aspekte Galerie im Gasteig, München), Dr. Pia Dornacher (Direktorin Museum Lothar Fischer Neumark Opf.), Florian Sundheimer (Galerist) |
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KIU_AR_YOU |
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Stationen |